Christine mit Genki, Miro, Kuya und Inochi

Wenn mich jemand fragen würde, wie Canine Bowen Technique funktioniert, könnte ich ihm das nicht genau erklären. Ich weiss es nicht. Ich weiss nur, dass es nützt!

Bei Genki (6 Jahre, w) findet CBT Anwendung, um die Steifigkeit sowie Anspannung (beides aus ihrer Kontrollsucht) und Angstzustände (Feuerwerk, Gewitter) zu lindern. Nach anfänglicher Skepsis lässt sie sich nun doch immer besser auf Raphaela ein. Genki wird entspannter.

Miro (12 Jahre, m) hat sich in Raphaela verliebt. Sie muss nur den Raum betreten, sitzt er ihr schon auf den Schuhnasen und himmelt sie an. Unerwarteterweise lässt er sich am besten behandeln. Er hält ruhig hin und geniesst die Behandlungen. CBT soll Miro bei seiner Allergie und allgemeinem Gesundheitszustand unterstützen. Es tut ihm gut.

Kuya (10 Jahre, w) steigert sich immer mehr in verschiedene Ängste hinein. Draussen läuft sie in solchen Schrecksituationen nicht mehr richtig mit und möchte am liebsten fliehen. Zuhause sucht sie überall Unterschlupf. Ihre Ängste zeigen sich durch Zittern am ganzen Körper und starkes Hecheln. Ich bin zuversichtlich, dass CBT die Unterstützung bietet, die Kuya braucht, um wieder ruhiger zu werden.

Inochi (13 Jahre, w) geniesst die Extraportion Aufmerksamkeit. CBT hilft unserem Omi bei den kleinen Alltagszipperleins.

Ich habe Raphaela als eine sehr herzliche, angenehme und ruhige Person kennengelernt. Ihr Umgang mit unseren Shibas ist sanft und rücksichtsvoll. Sie wendet CBT sicher und angepasst an. Raphaela geht individuell auf den jeweiligen Hund ein.

Ich kann Raphaela nur empfehlen. Und das bestätigen unsere Hunde ganz bestimmt!